Schlagwort-Archive: Menschen

Ej Langenhorn spricht mit einer Stimme

logo_ej_langenhornWie wĂ€rÂŽs eigentlich mal mit einer Freizeit fĂŒr Teamer?!?
Wollen wir eine Faschings-Disco machen?!
Eine Übernachtungsparty fĂŒr alle Langenhorner Konfis: Super Idee!!!
DĂŒrfen Teamer aus allen Langenhorner Gemeinden mit ins Zeltlager fahren?

Wir sind „Ej Langenhorn“. Ej Langenhorn spricht mit einer Stimme weiterlesen

Gemeindebrief Dezember 2014

Pastorin Bettina RutzLiebe Leserinnen und Leser,

am letzten Sonntag im November haben wir das neue Kirchenjahr begrĂŒĂŸt. Es beginnt immer mit einer ganz besonders Zeit: dem Advent, der Zeit des Vorbereitens. Schritt fĂŒr Schritt gehen wir auf Weihnachten zu und öffnen TĂŒrchen am Kalender, dafĂŒr ist man eigentlich nie zu alt. Meine Großmutter hatte immer, sobald der 1. Advent gekommen war, einen schönen Brauch: Sie holte zuerst Maria und Josef heraus und stellte die beiden auf das Fensterbrett. Zuerst standen die beiden ganz allein da, die Krippe und die Hirten kamen erst am vierten Advent dazu. Gemeindebrief Dezember 2014 weiterlesen

Kirche am Langenhorner Markt – ökumenisch und mittendrin

Bild: Franz Josef Krause
Bild: Franz Josef Krause                Am 05.03.2014 eröffneten die Kirchengemeinden Langenhorns den gemeinsamen Treffpunkt im STEG-BĂŒro am Langenhorner Markt.

Die evang.-luth. Kirchengemeinden Ansgar, Broder Hinrick, Eirene und St. JĂŒrgen-ZachĂ€us engagieren sich schon seit rund zwei Jahren unter dem Motto „Kirche findet Stadt“ in einem gemeinsamen Projekt, das in der Region Langenhorn eine Pastorenstelle fĂŒr Gemeinwesendiakonie geschaffen hat. Kirche am Langenhorner Markt – ökumenisch und mittendrin weiterlesen

Gemeindebrief Februar 2014

Pastorin Ute Parra zur Jahreslosung 2014Liebe Leserinnen und Leser,

„Gott nahe zu sein ist mein GlĂŒck“,

so heißt es im Psalm 73, Vers 28, und so lautet unsere Jahreslosung fĂŒr das Jahr 2014. Nicht ohne Grund hat man sich dabei diesmal fĂŒr die EinheitsĂŒbersetzung entschieden und nicht fĂŒr den Text der Lutherbibel, denn dort heißt es: „Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte.“ Das klingt auch schön, aber es fehlt das Wort „GlĂŒck“, das zurzeit eine Art Modewort ist. Sei es bei der Themenwoche in der ARD Ende des letzten Jahres oder in den verschiedensten Ratgebern und Lifestyle-Magazinen. Gemeindebrief Februar 2014 weiterlesen

Unsere Konfirmanden waren wieder unterwegs

Es ist gute Tradition, dass unsere Hauptkonfirmanden im Rahmen einer Unterrichtseinheit diakonische Projekte in Hamburg besuchen. Auch in diesem Jahr waren wir wieder unterwegs und konnten manch spannende Entdeckung machen. Eine Gruppe von Jugendlichen hat sich in der ObdachlosenkĂŒche „Alimaus“ auf St. Pauli ĂŒber die Arbeit der Ehrenamtlichen informiert und durfte auch fleißig mithelfen bei der Essensausgabe an BedĂŒrftige. „Schwester Clemensa hat uns viel erzĂ€hlt ĂŒber die Geschichte der Alimaus, viele Menschen besuchen die Einrichtung tagtĂ€glich, zu der auch die Kleiderkammer „Don Alfonso“ und die medizinische Beratungsstelle „Nobis bene“ gehören.“ Unsere Konfirmanden waren wieder unterwegs weiterlesen

Danke!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Allen, die zum Gelingen des Basars beigetragen haben! Da sind die Konfirmandinnen und Konfirmanden, die mit uns Tische vom Dachboden geholt haben und am Sammeltag bei zum Teil strömenden Regen mit ihren Bollerwagen unermĂŒdlich von Haus zu Haus gezogen sind, um Spenden einzusammeln. Nachbarn, die uns ganz spontan mitten im Sturm „Christian“ geholfen haben, zwei bereits aufgebaute Zelte vor dem Zusammenbruch zu retten. Basarhelferinnen und -helfer, die jeden Tag ins Gemeindehaus gekommen sind, um Spenden zu sortieren und andere, die vor Dienstbeginn oder nach Feierabend noch Zelte aufgestellt oder Regale zusammengeschraubt haben. Die, die Mahlzeiten fĂŒr 30 Leute und mehr gekocht haben und die, die stundenlang unermĂŒdlich in der KĂŒche standen und abgewaschen haben. Die am Basartag verkauft haben oder die hinterher beim Abbau mit angefasst haben. Und die, die „am Tag danach“ immer noch genĂŒgend Energie hatten und uns beim AufrĂ€umen unterstĂŒtzt haben. Da sind aber auch all die Menschen in unserer Gemeinde, die uns mit ihren Spenden bedacht haben, Menschen, die so viele leckere Kuchen gebacken haben. Und nicht zuletzt auch all unseren Besuchern ein herzliches Dankeschön fĂŒr ihr Kommen!

„Sie können stolz auf ihre Gemeinde sein
“

sagte nach dem Basar jemand zu unserer Pastorin, der selbst in diesem Jahr das erste Mal mitgeholfen hatte. Von einer Freundin hatte er zuvor gehört, wie viel Spaß es machen wĂŒrde, in  den zwei Sammelwochen, also „beim Basar“, zu helfen. Also kam er in diesem Jahr mit, um zu sehen, wie viel daran sei. Und er war total begeistert, kam, sooft er es einrichten konnte, in die Gemeinde und sortierte BĂŒcher oder Trödel, lernte die anderen Basarhelferinnen und -helfer kennen, nahm an den Andachten teil, wurde Teil dieser Gemeinschaft. „Sie können stolz auf ihre Gemeinde sein
“ weiterlesen

Gemeindebrief September 2013

„Seid nicht bekĂŒmmert; denn die Freude am Herrn ist eure StĂ€rke.“
(Monatsspruch fĂŒr September, Nehemia 8,10)

Pastorin Bettina RutzLiebe Leserinnen und Leser,

kennen Sie das lila Armband? Erfunden hat es der amerikanische Pastor Will Bowens aus Kansas City. Am Anfang stand eine Vision: Wie wĂ€re es eigentlich, wenn man die Welt in eine jammerfreie Zone verwandeln wĂŒrde? Kein Meckern und Klagen, kein Kritisieren und Tratschen. Frei nach dem Motto: Wenn du mit etwas nicht zufrieden bist, dann versuche es zu Ă€ndern. Wenn du es nicht Ă€ndern kannst, Gemeindebrief September 2013 weiterlesen

„Einwandfrei leben“ mit dem lila Armband

lila ArmbandSonntag, 8. September, 10 Uhr, Gottesdienst und
Donnerstag, 26. September, 19-21 Uhr, Gemeindeabend

Der amerikanische Pastor Will Bowens hatte 2006 die Idee, mithilfe eines lila Armbandes das Jammern und Klagen auf der Welt zu reduzieren. Das Band wechselt das Handgelenk immer dann, wenn man sich beklagt, meckert, jammert oder tratscht. „Einwandfrei leben“ mit dem lila Armband weiterlesen

Gemeindebrief April 2013

Liebe Gemeindemitglieder,Pastorin Bettina Rutz

wir kommen von Ostern her! Lange haben wir in unserer Gemeindebrief-Redaktion ĂŒberlegt: Werden unsere Leserinnen und Leser diesen Gemeindebrief eigentlich vor oder nach Ostern in HĂ€nden halten? Lohnt es sich, noch auf unsere Gottesdienste um Ostern herum hinzuweisen? Oder ist dann schon wieder etwas ganz anderes Thema? Der Kirchentag am 1. Mai zum Beispiel mit seinem Motto: „Soviel du brauchst“? Wie viel Ostern braucht es eigentlich? Gemeindebrief April 2013 weiterlesen